Autor Thema: Fidschi fake Razzia  (Gelesen 9107 mal)

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feger

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Fidschi fake Razzia
« am: April 30, 2006, 16:02:26 Nachmittag »
Razzien in Cheb: Falsifikate in Höhe von sieben Million Euro sichergestellt

Schon einige Zeit hat die Musikindustrie gewaltige Probleme, ihre ins Geld gehenden CDs und DVDs gewinnbringend an den Mann zu bringen. Es sind immer mehr Raubkopien auf dem Markt, und auch in Tschechien hat diese strafbare Vervielfältigung von Tonträgern längst Einzug gehalten. Dies wurde nicht zuletzt bei einigen Großrazzien sichtbar, die Ende Juli auf den Vietnamesenmärkten in Cheb/Eger und Umgebung durchgeführt wurden. Lothar Martin mit den Einzelheiten.
Razzie in Cheb (Foto: CTK)Falsifikate und Raubkopien in einem Gesamtwert von 220 Millionen Tschechischen Kronen (ca. sieben Millionen Euro) sind den Zöllnern und Polizisten bei ihren Kontrollen und Razzien in die Hände gefallen, die sie in der letzten Julidekade in der westböhmischen Stadt Cheb/Eger allein auf dem Vietnamesenmarkt Dragoun durchgeführt haben. Bei den Einsätzen der insgesamt 124 Beamten wurden nicht weniger als 108.000 gefälschte Marken-Textilien sichergestellt, deren Wert mit 162 Millionen Kronen beziffert wurde. Des weiteren wurden mehr als 25.000 Paar gefälschter Markenschuhe im Wert von 38 Millionen Kronen, über 22.000 CD- und DVD-Raubkopien im Wert von nahezu 13,5 Millionen Kronen sowie 1,5 Millionen illegaler Zigaretten aufgespürt, die dem Staat einen Steuer- und Zollverlust von 633.000 Kronen eingebracht hätten.
Das wesentliche aber war, dass man bei diesen Razzien auch auf eine geheime Näherei von Textilien, eine illegale Zigarettenverpackungswerkstätte und auf drei so genannte CD-Brenner gestoßen ist. Fundstätten, die die Sprecherin der Westböhmischen Zollverwaltung, Jitka Blahutová, zu dieser Aussage veranlassten:
"Dadurch, dass es gelang, eine Produktionsstätte ausfindig zu machen, in der Markentextilien genäht, CD- und DVD-Raubkopien gebrannt und letztlich sogar illegale Zigaretten verpackt wurden, dies ist sicher eine Wende in der Auffassung, wonach diese Falsifikate aus dem Ausland eingeschmuggelt werden. Hierbei hat es sich vielmehr gezeigt, dass die Herstellung dieser gefälschten Waren bzw. zumindest eines Teils von ihnen im Inland vorgenommen wird."
Falsifikate (Foto: CTK)Hier hat sich in der Tat eine Verschiebung eingestellt. Wurden noch in der ersten Hälfte der 90er Jahre nahezu alle Raubkopien aus dem Ausland eingeschleust, so ist nun der Anteil ihrer inländischen Nachahmer um ein Vielfaches gestiegen. Bei den Razzien konnten die Zoll- und Polizeibeamten ein ganzes Organisationsnetz zur Herstellung von Raubkopien aufdecken und dabei nicht weniger als 77.000 bevorratete leere CD-Hüllen sicherstellen. Negative Auswirkung dieses Fahndungserfolgs ist der, dass gegen den emsigen Direktor der Egerer Zollbehörde, Roman Stovícek, bereits Morddrohungen ausgesprochen worden sind. Daher wird ihm seit geraumer Zeit auch Personenschutz zuteil. Dennoch: Nicht zuletzt dank seines Wirkens in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei ist es gelungen, die Straftaten im Raum Cheb zu senken und deren Aufklärung auf 59 Prozent zu erhöhen. Welche Straftaten dabei im Einzugsgebiet As/Asch - Cheb/Eger - Mariánské Lázne/Marienbad noch am häufigsten begangen werden, dazu sagte der stellvertretende Bezirkspolizeidirektor Josef Broz:
Falsifikate (Foto: CTK)"Regelmäßig werden Fahrzeuge ausgeraubt oder die Wagen vor Ort gleich selbst gestohlen, die man dann zumeist nicht wieder sieht. Und dann natürlich Diebstahl. Diese drei Kategorien sind völlig dominant bei den Straftaten. Das liegt insbesondere an der geographischen Lage des Bezirks Cheb und am Touristenverkehr, der hier herrscht."

feger griesst

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #1 am: April 30, 2006, 17:10:32 Nachmittag »

Hi feger

die Zahlen klingen zwar gewaltig, jedoch haben im Hinterland bereits große Mengen auf den Abtransport gewartet, denn der Markt schien keineswegs leergefegt oder mit Versorgungsproblemen belastet gewesen zu sein.

Das ist doch für die Vietnamesen letztendlich für die ganze CZ gesehen nicht viel mehr als eine Tageseinnahme am Wochenende.

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feger

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #2 am: April 30, 2006, 17:30:26 Nachmittag »
Das Zusammenspiel mit der Polizei klappt prima.
Im grössten fidshi Markt in Potucky, Grenze Johanngeorgenstadt, fehlen öfters früh die DVD u. CD.
Nach der kontrolle am Mittag ist alles wieder am Platz, incl. der CD,s von Ländser u. Störkraft u.a.
Die Bewertung der Waren erfolgt nach dem vermuteten Kaufpreiss, den der dumme Michel zahlt, um die Sttistik zu schönen u. nicht nach dem Herstellepreiss in Kr.
feger

Offline Ritter

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #3 am: April 30, 2006, 21:27:25 Nachmittag »
Hab im letzten Jahr mal erlebt, wie auf dem Markt vor dem Übergang Brambach die Rollos runter gingen und "geschäftiges Treiben" einsetzte, sowie etliche Fitschi - Autos weg fuhren ----------> aber die Polizei kam erst 15 Minuten später!!!!!!!!!!!!!!

Da wundert mich, daß überhaupt irgendwo soviel gefunden wird
R I T T E R


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feger

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #4 am: Mai 01, 2006, 13:13:08 Nachmittag »
Es darf geschmuggelt werden

Je höher die Steuern, desto größer der Schmuggel

Wer hätte das gedacht? Je höher die Tabak- bzw. Zigarettenpreise wegen der ständigen Steuerzuschläge steigen, desto höher steigt auch der Anteil gar nicht verzollter, geschmuggelterZigaretten. In den neuen Bundesländern soll der Anteil - wegen der Grenznähe - schon mehr als 30 Prozent betragen. Es handelt sich dabei aber nicht immer um Schmuggelware, sondern zu einem erheblichen Teil auch um Falsifikate, also selbst illegal hergestellten Rauchwaren, deren Grundlage auch nicht in jedem Fall Tabak sein muß.


Allerdings ist Letzteres wohl noch die Ausnahme. Auch das Rohmaterial für die Falsifikate ist meist echter Tabak, der bei Großhändlern eingekauft wurde. Wer will, mag dies als Vorteil betrachten, ist somit wenigstens die Gesundheitsverträglichkeit - wenn man von den allgemeinen Schäden, die Rauchen nun einmal verursacht - absieht. Die Masse der unverzollten bzw. unversteuerten Zigaretten bleibt jedoch Schmuggelware aus osteuropäischen Staaten. Dies ist das Ergebnis einer Studie, der Verband der Zigarettenindustrie (!) jetzt vorgelegt hat. Dabei wurden gezielt Zigarettenschachteln aus den Entsorgestationen des „Dualen Systems Deutschlands" ausgewertet und auf Steuerbanderolen untersucht.

Hauptgrund für den Anstieg der Schmuggelware sowie der Falsifikate dürften die ständig steigenden Zigarettenpreise sein, die aufgrund der Steuerzuschläge anfallen. Für viele, die sich das Rauchen partout nicht abgewöhnen wollen - oder können - ist es allmählich unerschwinglich, sich legal zu bedienen. Dabei geben die sehr viel niedrigeren Steuersätze in Polen, Tschechien, Ungarn, Belarus oder der Ukraine genug Gelegenheit zum Umstieg, zumal in den neuen Bundesländern, die z. T. nahe an den entsprechenden Grenzen liegen. Hinzu kommt, daß gute Verbindungen in der Schmugglerszene bestehen und sich viele Personen, die sonst Schwierigkeiten haben, legale Einnahmen zu erzielen, darauf spezialisiert haben. Insbesondere unter Vietnamesen ist der Schmuggel weit verbreitet und wird teilweise recht offen auf der Straße betrieben. So ist trotz aller aufgesetzten Anti-Raucher-Kampagnen, die mittlerweile auch schon zum politisch-korrekten „guten Ton" gehören, der wirkliche Anteil der Raucher kaum gesunken. Dafür sinkt aber der Anteil der Steuereinnahmen, die der Staat, trotz aller öffentlichen Anti-Raucher-Erklärungen durchaus in seine Etats eingeplant hat, immer weiter. Allein 2004 wurden in Deutschland 418 Millionen unversteuerte Zigaretten beschlagnahmt. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen.

Die ganze staatliche Anti-Raucher-Politik leidet an dem Widerspruch, daß nie wirklich eine politische Entscheidung darüber getroffen wurde, ob man den Anteil der Raucher senken will oder die Steuereinnahmen erhöhen. Außerdem hat die naive Politik der offenen Grenzen, die zu einem starken Rückgang der Kontrollen an den Grenzen zu Osteuropa geführt hat, den Schmuggel extrem erleichtert. So drohen letztlich alle Ziele der Anti-Raucher-Kampagne zu scheitern. Natürlich wäre es sinnvoll, Rauchen nicht auch noch zu propagieren und vor allem bei Jugendlichen etwas vom Modischen zu nehmen, erreicht wird aber mit den bisherigen Maßnahmen eher das Gegenteil. Doch kommt es wohl ohnehin mehr auf den schönen Schein als auf die tatsächlichen Resultate an.
 
Griesse feger






Offline Derreisende

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #5 am: Mai 01, 2006, 18:07:59 Nachmittag »
im prinzip ist es legitime notwehr des bundesdeutschen durchschnittsmenschen, wenn er sich seine konsumartikel als falsifikate in cz oder in polen oder sonstwo besorgt. man sollte hierbei auch kein schlechtes gewissen haben oder sich eines einreden lassen (wie es die geschniegelten pressesprecher der konzerne oder irgendwelche albernen werbespotts der gema oder irgendwelche daemlichen politiker gerne machen), denn deutschland ist auch nichts anderes als eine bananenrepublik. die politiker aller schattierungen haben noch nie skrupel gehabt sich schamlos aus den oeffentlichen kassen zu bedienen um ihre diaeten zu erhoehen, waehrend die meisten leute real immer weniger in der tasche haben und soziale errungenschaften abgebaut werden. und die konzerne scheren sich auch einen dreck um die menschen wenn sie produktionsstaetten ins ausland verlagern und tausende auf einen schlag freisetzen, fordern aber selber immer das maximale fuer sich. ich wuensche jedem zum 1. mai froehliche einkaeufe in cz, wo die qualitaet der falsifikate noch gut und die preise billig sind. lasst euch nicht erwischen und macht weiter so.
alles gute
der reisende

feger

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #6 am: Mai 04, 2006, 16:45:05 Nachmittag »
Ein Engeständnis der Machtlosigkeit.

Ich brauche eure Hilfe, richtete Gross aus

Der Innenminister Stanislav Gross besuchte gestern Cheb. Er sah sich die asiatischen Märkte an und beantwortete die Fragen der Zuhörer von Radio Egrensis. Sie betrafen auch die Strassenprostitution.

"Ich werde die Unterstützung von allen Leuten brauchen, denen dieses Phänomen zuwider ist. Wir legten der Regierung einen Gesetzesentwurf vor, der diese Angelegenheit regulieren soll und Gemeinden und Städten die Freiheit gibt, die Strassenprostitution auszumerzen und damit es für Menschen, die PRostitution auf der Strasse anbieten gehörige Strafen gibt. Die Regierung wird dies voraussichtlich in 14 Tagen verhandeln", antwortete Stanislav Gross. "Solange wir den Städten nicht die freie Hand geben, um für das Anbieten dieser Dienstleistung Räume zu schaffen, solange wir der Polizei nicht freie Hand geben, wird sich nichts ändern", merkte Gross an.

Später besuchte Stanislav Gross den größten Asia-Markt in der Tschechien: Svatý Kriz bei Cheb. Er wurde von Kriminalisten begleitet, die ihm deutlich zeigten, welche Gesetze hier gebrochen oder umgangen werden und auf welche Art. Ein Grossteil der Marktleute ging dabei gemütlich weiter dem Handel nach und einige zeigten fröhlich auf das bekannte Fernsehgesicht und riefen "Mistr Gross!"

Der Minister gab indirekt zu, dass die Märkte der Polizei über den Kopf gewachsen sind. "Für ein wirklich effektives und dauerhaftes Zuschlagen in diesem Bereich, sind die Polizisten viel zu geknebelt durch eine Reihe notwendiger Genehmigungen. Eine Lösung wäre die Einrichtung einer operativeren Finanzpolizei", erklärte Gross.

Griesse


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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #7 am: Mai 04, 2006, 19:12:04 Nachmittag »
Die Polizei hat doch schon freie Hand, die kann doch tun und lassen was sie will im Nachtgeschäft, vor allen Dingen haben sie "große Hände," in welche viele Geldscheine hineinpassen!!!!!!!!!

Die Vietnamesen werden sich Ihre Märkte wohl nicht kaputt machen lassen. Der CZ-Staat wird einen Teufel tun, diese Märkte zu verbieten, denn die Steuereinnahmen (ja, die Vietnamesen zahlen Steuern) sind ein schönes Zubrot.

Ebenso weiß die CZ-Regierung ganz genau: Keine Vietnamesenmärkte, weniger Tankkunden, weniger Restaurantgäste, usw. usw.. Auf jeden Fall weniger Deutsche und Österreicher, die meinen sie können Geldsparen. [smiley=grin.gif] [smiley=grin.gif] [smiley=grin.gif] [smiley=grin.gif]

Fazit:  [smiley=grin.gif] [smiley=grin.gif] [smiley=grin.gif]Es wird genauso weitergehen wie bisher. [smiley=grin.gif] [smiley=grin.gif] [smiley=grin.gif]

Servus

Offline Ritter

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #8 am: Mai 04, 2006, 20:45:03 Nachmittag »
@Schieber
ich denke hier anders
es wird zwar immer "Grauzonen" geben, aber der jetzige Handel auf den Märkten, mit den dort angebotenen waren wird in nicht allzulanger zeit verschwunden sein;
Überleg mal, was sich seit dem EU-Beitritt bereits alles geändert hat und der Druck auf die CZ Behörden wächst weiter;

z.B. hast Du in D noch vor 5 Jahren an jeder Straßenecke Zigaretten und CD's von den Fidschis kaufen können --> ist zu einem Hinterhofmarkt (existiert allerdings noch) geworden;
Du hast auf den fidschi-Märkten kaum noch offen ausliegende CD's;


Es ist interessant wer in 2-3 Jahren recht hat................
R I T T E R


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feger

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #9 am: Mai 05, 2006, 16:55:08 Nachmittag »
Wens  interessiert.
Das Problem ist rein zivilrechtlich zu sehen.
Unterlassungsklagen in CZ mit hohen Streitwerten
häufen sich.
Dafür sorgt schon u.a.Microsoft.
Cartier hat eine eigene Fahndungsabeilung.
Wer hat vor ein paar Jahren geglaubt, dass die Gucci Brille in Rimini als fake ab 1000 Teuro kosten kann, verbunden mit eine Untelassungserklärung.
Alles eine Frage der Zeit.
Die Vietnamesen zahlen die Jahresstandkosten prepaid.
Warten wirs ab.

TSCHECHIEN


Einführung
Die Tschechische Republik ist Mitglied der Europäischen Union, des Madrider Markenschutzabkommens und des Protokolls zum Madrider Markenschutzabkommen.

Es gilt die internationale Klassifikation für Waren und Dienstleistungen mit 45 Klassen.

Der Markenschutz entsteht durch Eintragung oder durch Verkehrsgeltung.

Eintragungsfähig als Marke sind Wörter, Buchstaben, Zahlen, Farben, Zeichnungen oder die Produktformen.

Verfahren der Markeneintragung
Zuständig ist das Tschechische Büro für geistiges Eigentum.
Ausländische Anmelder benötigen einen Inlandsvertreter.
Die Vorlage einer einfachen Vollmacht reicht aus.
Es erfolgt bei der Prüfung eine Ähnlichkeits- und Identitätsrecherche von Amts wegen.
Vor der Eintragung im Register wird die Marke in Teil B der monatlichen "Tschechischen Patentamtsgazette" veröffentlicht.

Widerspruch
Die Widerspruchsfrist beträgt 3 Monate ab der Veröffentlichung der Marke.

Schutzdauer
Die Schutzdauer beträgt 10 Jahre. Eine Verlängerung ist jeweils um 10 Jahre möglich.

Anmeldegebühren
Auf Anfrage.

Adressen
Industrial Property Office
Antonína Čermáka 2a
160 68 Prague, Czech Republic
Tel +420-2-20383111
Fax +420-2-24324718

Griesse feger

Offline Jeton

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Re: Fidschi fake Razzia
« Antwort #10 am: Mai 05, 2006, 18:43:34 Nachmittag »
@ Member und User

Gute Recherche Feger ( wie immer von dir, bin ich schon gewöhnt).
Gebe aber allgemein zu bedenken: selbst in EU-Staaten wie Italien, France etc. kannst du Gürtel, Taschen etc. ob mit Hufeisen -Entienne Aigner- Gucci,LV, etc. als Fake erwerben, erwischenlassen mit viel Ware ist ein hohes Risiko (Handel), aber ein "einzelnes Mitbringsel" naja....
Fahr doch mal in die Türkei, dem Eldorado der Fakes, aber selbst die ausgepufftesten Döner können ein echtes Lacoste-Shirt von einem noch so gut gefakten, unterscheiden!!!

Also Feger, nochmal Lob und 5 * für deine Beiträge.

Jeton [smiley=cool.gif]
Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt zurückgeht......er könnte auch Anlauf nehmen!