Autor Thema: CASINO INGO ROYAL in AS  (Gelesen 45801 mal)

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Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #60 am: Oktober 05, 2006, 00:52:30 Vormittag »
Heute, für den  Mittwoch war recht guter Spielbetrieb, lagen ordentlich Moneten auf den R.-Tischen, einem Spieler, welcher meistens nur eine Zahl legt pro Spiel, gelang es an 2 Abenden 10.000.- Teuronen Gewinn mit nach Hause zu nehmen, gratulation. ;)

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #61 am: Oktober 06, 2006, 04:47:54 Vormittag »
Durch weg guter Spielbetrieb bis in die früh, der Spieler mit der 36 konnte auch heute wieder mit 3.500.- Teuronen die spielstube verlassen, so ein Glückspilz!!

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #62 am: Oktober 06, 2006, 12:33:16 Nachmittag »
Dir ist ja sicher bekannt dass das Glück eine Hure ist und häufig wechselt  [smiley=sonicht.gif]
Das einzig Beständige im Leben ist der Wandel

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #63 am: Oktober 07, 2006, 01:21:24 Vormittag »
Ja, schon, allerdings hat der gute Mann schon ein Jahr lang das Glück geparkt.

Heute wieder guter Spielerbetrieb, zeitweise an 3 Tischen Spielbetrieb, allerdings blieben die großen Gewinne aus!

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #64 am: Oktober 08, 2006, 05:57:06 Vormittag »
Mensch, heute Nacht war die Hölle los, fast wie in alten Zeiten.
Durchweg wurde an 3 Tischen gezockt, auch paar Gesichter von früher habe ich wieder mal gesehen.
Der Spieler mit der 36, hat auch Heute die Spielstube mit über 12.000.- Gewinn verlassen, die 36 kam 3 mal hinter einander, welch Glückspilz.
Wenn man in Deutschland zockt erwarten die Croupiers beim Plein Treffer jedes mal ein Stück, in Tschechien wenn Sie selbst spielen, geben Sie aber nichts, so geschehen heute Nacht. ;)

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #65 am: Oktober 08, 2006, 06:08:42 Vormittag »
Ende einer Betrüger-Karriere: Der 65-jährige Versicherungsvertreter Alfred B. aus Oberkotzau (links, im Bild mit einem Beamten der Hofer Polizei) muss für fünf Jahre hinter Gitter. Jahrelang hatte er gutgläubige Kleinanleger ausgenommen und um insgesamt 1,77 Millionen Euro gebracht.  FOTO: R. M.


HOF – Wegen Betrugs in 147 Fällen muss der 65 Jahre alte Versicherungsvertreter Alfred B. aus Oberkotzau fünf Jahre hinter Gitter. Der Mann hatte seine über Jahre erarbeitete Vertrauensposition bei Kunden – die meisten aus den Landkreisen Hof und Kulmbach – ausgenutzt. Er überredete sie, ihm ihre Ersparnisse zu treuen Händen zu übergeben. B. versprach den Geschädigten, die Gelder im Ausland anzulegen – mit angeblichen Renditen von zum Teil mehr als 25 Prozent. Alles Lüge, urteilte jetzt das Hofer Landgericht. Der Betrüger hatte von den eingenommenen Summen nie einen Cent angelegt, sondern das ganze Geld – insgesamt immerhin 1,77 Millionen Euro – für seinen Lebensunterhalt verwendet. Vor allem aber finanzierte er damit seine pathologische Spielsucht. Jede Woche spielte Alfred B. für mehrere tausend Euro Lotto, zudem war er ständiger Gast an den Roulette-Tischen böhmischer Casinos, wie es im Urteil hieß.

Ja, das ist das Ende von unserem Super-Fred, er war jahrelanger fast täglicher Stammgast im Royal und hat die Kasse gefüllt.
Als ich vor Jahren mal in seinem neuen Daimler mit fuhr, sagte er zu mir::

Wenn du mal so fleißig bist wie ich, kannst Du Dir auch so ein Auto leisten, na jetzt wißt Ihr wie das geht.

Wegen Betrugs an gutgläubigen Kleinanlegern ist der 65 Jahre alte Versicherungsvertreter Alfred B. aus Oberkotzau am Donnerstag zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte mit dem erschwindelten Geld – insgesamt 1,77 Millionen Euro – seine Spielsucht finanziert (wir berichteten).

HOF – Im Saal 017 des Hofer Justizgebäudes ist kein Sitzplatz mehr frei, als Vorsitzender Richter Dr. Wolfgang Schiener nach sechs Tagen Beweisaufnahme sein Urteil verkündet. Viele der Zuhörer gehören zu den von Alfred B. Betrogenen, manche haben dem scheinbar so ehrenwerten Versicherungsagenten ihre gesamten Ersparnisse anvertraut, weil sie seine Lügengeschichten glaubten.

Auch beim Urteil zeigt der Mann auf der Anklagebank keine äußere Regung. Den Spruch, der immerhin zwei Jahre über dem Antrag seines Verteidigers liegt, nimmt er wortlos hin. Alfred B. wird knapp 70 sein, wenn er aus dem Gefängnis kommt. Für die Geprellten im Publikum ist es eine gewisse Genugtuung, dass das Gericht in seinem Urteil dennoch keine Milde walten lässt. Die „strafschärfenden Aspekte“ hätten in diesem Fall eindeutig das gravierendere Gewicht, erläutert Dr. Schiener.

Kurz skizziert er, was nach Überzeugung des Gerichts erwiesen ist: Seit Anfang der neunziger Jahre hat Alfred B. privaten Anlegern versprochen, ihr Kapital Gewinn bringend im Ausland anzulegen. „Der Angeklagte hatte aber nie vor, das Geld zu investieren“, sagt Schiener. „Vielmehr verwendete er es für seinen Lebensunterhalt und vor allem zur Finanzierung seiner Spielsucht. Kleinere Summen benutzte er für Rückzahlungen, um so sein Schneeballsystem aufrecht halten zu können.“

147 Betrugsfälle listet das Urteil auf, alle begangen zwischen Dezember 2000 und Dezember 2005 (vorher liegende Taten sind mittlerweile verjährt). 1,77 Millionen Euro hat B. in diesem Zeitraum ergaunert, vor allem von langjährigen Versicherungskunden in den Landkreisen Hof und Kulmbach. Allein in Helmbrechts gingen ihm 21 Familien auf den Leim.

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Blauäugig und naiv

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Seit Jahrzehnten war der stets makellos gekleidete Mann mit dem dicken Mercedes bei den Betrogenen bekannt. „Ein Vertrauensvorschuss, den er gründlich missbrauchte“, urteilt der Vorsitzende Richter. Denn just wenn eine Lebensversicherung ausgezahlt wurde, war B. zur Stelle mit seinem attraktiven „Anlage-Vorschlag“.

Dabei machten es die Opfer dem Angeklagten oft nicht schwer. Meist ältere, geschäftlich sehr unerfahrene Menschen hatte sich B. gezielt ausgesucht. Blauäugig, naiv und gutgläubig tappten sie in seine Falle. „Die Geldgeber trifft durchaus ein Mitverschulden“, sagt Dr. Schiener. „Bevor sie dem Angeklagten nur einen Cent gaben, hätten alle Warnleuchten angehen müssen. Die vagen Angaben von der Anlage irgendwo im Ausland, die außergewöhnlichen Umstände bei der Bargeld-Übergabe und vor allem die ganz utopischen Zinszahlen: So leichtgläubig sollte man nicht sein.“

Doch der Richter zeigt auch Verständnis für die Betrogenen, angesichts der scheinbar absoluten Vertrauenswürdigkeit des Angeklagten. Dieser sei „vollends skrupellos“ vorgegangen und habe sich seinen Opfern gegenüber völlig gefühllos gezeigt. „Er verstand es immer wieder, Menschen dazu zu bringen, ihm ihr Erspartes anzuvertrauen. Und er wusste ganz genau, dass sie alle leer ausgehen würden.“

Mit dreisten und schamlosen Ausreden habe er Anleger, die ihr Geld zurückhaben wollten, immer wieder vertröstet, habe Krankheiten vorgeschoben oder erfunden. Geldgebern, die ihr Kapital an der Steuer vorbei vermehren wollten, habe er mit der Steuerfahndung gedroht.

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Lügengebäude

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Seine Lügengebäude habe er „auf verwerfliche Weise“ konstruiert, um sein rechtswidriges Verhalten fortsetzen zu können. Als „Gipfel der Geschmacklosigkeit“ und „Höhepunkt der Abgebrühtheit“ bezeichnet der Richter die Lügengeschichte vom Autounfall seiner Tochter: „Er ließ sie erst verunglücken, dann monatelang im Koma liegen und schließlich sterben.“ Für das Gericht besteht kein Zweifel, dass es sich um besonders schwere Fälle des Betrugs handelt, dennoch: Es muss dem Angeklagten zu Gute halten, dass er möglicherweise sein Handeln nur noch eingeschränkt steuern konnte. Ein Sachverständiger hatte B. bescheinigt, er sei pathologisch spielsüchtig. Der Richter: „Das Spielen hat seinen ganzen Lebensablauf bestimmt, es war ein Ritual.“

Allein im deutschen Lotto habe er Woche für Woche zwischen 2000 und 5000 Euro eingesetzt. Zudem sei er zumindest zeitweise fast täglich nach Böhmen gefahren, um Roulette zu spielen. Auch wenn sich nicht mehr feststellen lasse, wie viel des ergaunerten Geldes Alfred B. verzockte, müsse man davon ausgehen, dass es der weitaus größte Teil gewesen sei.

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #66 am: Oktober 08, 2006, 06:13:26 Vormittag »
Super Fred

Als Vorsitzender Richter Wolfgang Schiener dem Angeklagten vorrechnet, dass er gemäß diesen Angaben nur gut 600 000 Euro der einkassierten 1,89 Millionen verpulvert haben kann, zuckt der 65-Jährige nur mit den Schultern – und revidiert seine Verluste nach oben. Er habe zu Hause – an Stelle einer Buchführung – nur ein Kuvert mit Bargeld gehabt. „Und wenn 100000 Euro reinkamen, hat mir das wieder 14 Tage gereicht zum Spielen.“


Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #67 am: Oktober 10, 2006, 03:51:51 Vormittag »
Absolut Tote Hose an den letzten beiden Abenden, sowohl auch im Akropolis ???

Offline Jeton

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #68 am: Oktober 10, 2006, 10:31:39 Vormittag »
@R-peter

...vielleicht hast Du zuviel Kohle mitgenommen und die Harzer-Roller Sex müßen halt ihrer Vorschußtante beim Sozi-Amt was vorjammern. Genug Klopapier (keine Tempos) zum
Rotz abwischen mitnehmen. Hilft- bei mir wenigstens ab und an ... ;D

Feuchte Grüße :'(
8)
Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt zurückgeht......er könnte auch Anlauf nehmen!

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #69 am: Oktober 12, 2006, 12:50:14 Nachmittag »
Zu viel Kohle nehmen ganz andere Leute mit, so geschehen gestern Abend, ein Zocker verließ das Casino mit etlichen Tausendern nachdem er die Zerro und die ersten vier mehrmals getroffen hat, ich bin ja gespannt wann der Zocker mit der 36 diese Woche wieder erscheint, vielleicht gar heute. ;)

Offline Andreas

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #70 am: Oktober 12, 2006, 14:30:26 Nachmittag »
Sollte man wohl auch mal auf die 36 spielen ? :-)   - Übrigens danke von meiner Seite für den Bericht über den Betrüger/Zocker !!!!!! Macht ja nicht den Anschein, als ob er wenigstens ein einigermßen gutes System hatte......wenn die pysischen Voraussetzungen nicht stimmen, dann nutzt allerdings auch kein gutes System...
Gutes Spiel an Alle...

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #71 am: Oktober 13, 2006, 08:10:19 Vormittag »
Gestern Abend bzw. heute Nacht war die Hölle los im Royal, durchweg Spielbetrieb an 3 Tischen. Auch der Zocker mit der 36 hat sein bestes gegeben, nachdem er innerhalb der ersten halben std. nach 2 treffern gut 2.000.- vornlag aber nicht aufhielt, mußte er leider wie auch all die anderen die stube ohne Mäuse verlassen. ;)

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #72 am: Oktober 15, 2006, 04:44:20 Vormittag »
Am heutigen Samstag zuerst sehr wenige Zocker, später wurden es paar mehr. Spielbetrieb an 2 Tischen durchweg, ein Zocker konnte mit 1500.- Gewinn die Stube verlassen, hatte ordentlich Kohle auf der Zerro als diese dann endlich mal kam.
So wie ich das beurteilen kann, mußten die anderen Zocker ohne Gewinn wieder gehen, naja die Casinokasse kann auch wieder mal paar Euros vertragen nach den vergangenen beiden Wochen. ;)

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #73 am: Oktober 16, 2006, 01:38:00 Vormittag »
Auch am Sonntag gabs wieder was in die Casinokasse, ja wer nicht aufhören kann im Gewinn, hat halt das Nachsehen, nicht den ganzen Abend kann zb. die 36 kommen.
Die Zockeranzahl ließ zu wünschen übrig, wenn ich da an die Sonntage vergangener Tage denke und solche Zocker wie unser Superfred mehrfach vertreten waren, naja einige sind schon von uns gegangen, oder sitzen halt Ihre Jährchen ab und das ohne Zocken. ;)

Roulettepeter

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Re: CASINO INGO ROYAL in AS
« Antwort #74 am: Oktober 17, 2006, 01:32:05 Vormittag »
Heute am Montag, durchweg sehr gute Tischbelegung obwohl es nicht all zu viele Zocker waren, obwohl ja nur eine Zahl kommt jedes Spiel, wird der ganze Tisch voll gepflastert.
Naja muß jeder selbst wissen was er mit seiner Kohle macht, langweilig war es jedenfalls nicht,1 zu 0 für die Casinokasse. ;)