Autor Thema: Benzinpreise  (Gelesen 7447 mal)

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streetracer

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Benzinpreise
« am: April 22, 2006, 09:42:08 Vormittag »
In Malkov (bei Chomutov) 91 für 29,40 ;
in Teplice an der Ono 28,60(1,02E)
Rest in Comutov und Teplice meist 30,50 für 91

Offline Opa Alois

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Re: Benzinpreise
« Antwort #1 am: April 22, 2006, 18:08:53 Nachmittag »
Ono in Falkenau  95-er für 28.70 Kronen

Offline Ritter

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Re: Benzinpreise
« Antwort #2 am: April 24, 2006, 06:05:54 Vormittag »
Mußte Sonntag leider mal einen Abstecher nach Kraslice machen:

Super 32,50 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
R I T T E R


GL ist gut, K. ist besser

feger

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Re: Benzinpreise
« Antwort #3 am: April 26, 2006, 11:43:23 Vormittag »
Heute abends in BF
Jetzt red I,
Thema u.a.
Tanktourismus nch CZ
ansehen!
Griess feger

Online Schieber

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Re: Benzinpreise
« Antwort #4 am: April 26, 2006, 15:45:27 Nachmittag »

@Feger

Wenn Du schon so etwas reinstellst, dann schreibe bitte auch die Uhrzeit mit dazu,.

Danke

Servus

feger

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Re: Benzinpreise
« Antwort #5 am: April 26, 2006, 16:06:59 Nachmittag »
Die Sendung kommt u.m 20.15h auf Bayern
Griesse

Offline Jeton

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Re: Benzinpreise
« Antwort #6 am: April 26, 2006, 19:14:43 Nachmittag »
@Tanker in CZ

Es fährt zwar keiner auf der Moldau, aber am 25.4.06 in Broumov (Esso) mit Lidl MC bezahlt. Zzgl. 1,75 % Auslandseinsatz ./. 5 % Tankrabatt kostete
der Liter 95 Okt. genau 1,00 €.
Billigere Tanke ??
Mal noch Bärnau probieren, die nehmen auch die MC und erstatten mit Mitgliedskarte von der Tanke noch 2 Cent pro Liter. [smiley=smiley.gif]

Jeton [smiley=cool.gif]
Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt zurückgeht......er könnte auch Anlauf nehmen!

feger

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Re: Benzinpreise
« Antwort #7 am: April 27, 2006, 14:44:50 Nachmittag »

Die Sendung "Jetzt red I" aus Selb vom 26.4.hat nichts gebracht.
1.Ein Tankstellenpächter jammerte über den Umsatzverlust,
da sich die Kundschaft marktgerecht verhält u. dem deutschen Benzinwahnsinn
entflieht. Von den anwesenden Poltikern konnte man keine brauchbaen Ideen erwarten, da keine Wahlen vorerst absehbar sind. Einzige Reaktion, evtl Sondertarife für Bewohner des Grenzlandes.
Schuld sei die Ökosteuer der letzten Regierung.

2.Natürlich jammerte Frau Schauer wieder, nachdem man sie an die EG Subventionstöpfe nicht mehr heranlässt. Das ältere Damenpublikum applaudierte. Es wäre schön zu wissen, in welchem Club sich die Männer aufhalten.

aus cz report (Lidove noviny)

Interesse an Sex mit Prostituierten in Tschechien rückläufig
Prostitution verlagert sich vom Straßenstrich in Bordelle, Nachtclubs und Wohnungen

Prag - In den vergangenen Jahren geht das Interesse an den Dienstleistungen von Prostituierten in Tschechien stetig zurück. Langsam nimmt auch die Zahl der Frauen und Mädchen ab, die sich prostituieren.

Das „älteste Gewerbe der Welt“ betrieben nach Informationen des tschechischen Innenministeriums etwa ein Viertel bis gar zur Hälfte weniger Frauen als noch im Jahr 2001, insgesamt etwa 20 000. Über genaue Zahlen verfügt jedoch auch das Innenministerium nicht, wie die Tageszeitung Mladá fronta Dnes (Prag) berichtet.

Hintergrund für den Rückgang der Prostitution ist nach Meinung von Jakub Švec aus dem Bereich Sicherheitspolitik des Innenministeriums unter anderem der Anstieg des Lebensstandards in den Grenzregionen. Für ausländische Sextouristen lohne sich die Fahrt über die Grenze für den käuflichen Sex nicht mehr in dem Maße wie früher.

Ein weiterer Faktor seien die praktischen Folgen des EU-Beitritts der Tschechischen Republik. Seit dem 1. Mai 2004 müssen die Lkws nicht mehr so lange an den Grenzen warten, weniger Fahrer nutzen daher die Wartezeit zu einem Besuch bei einer Prostituierten

Petra Burèíková, die Direktorin der Organisation La Strada, die sich mit der Prävention von Menschenhandel befasst, ist freilich weniger optimistisch. "Es ändert sich eher die Art und Weise wie die Prostituierten und Zuhälter ihre Dienste organisieren." Ihrer Meinung nach präsentieren sich die Prostituierten im Grenzgebiet nicht mehr so sehr auf dem Straßenstrich. Ihre Dienste böten sie stattdessen nun in Bordellen und Nachtclubs sowie in Wohnungen an.

Offener Straßenstrich und steigende Nachfraqe nach bezahltem Sex in Prag

Sehr spezifisch und dem allgemeinen Trend entgegen laufend ist nach übereinstimmender Meinung von Švec und Burèíkové die Situation in Prag. Dank der billigen Flugtickets kommen immer mehr Ausländer in die tschechische Hauptstadt , insbesondere aus Großbritannien. Nach Erfahrungen von Mitarbeitern von La Strada, die vor Ort in der Straßensozialarbeit tätig sind, ist beispielsweise der Wenzelsplatz in den Abendstunden voll von Prostituierten. Ähnlich sei die Situation in der Prager Altstadt.

Nach Angaben des Innenministeriums arbeitet etwa ein Drittel der Prostituierten in Tschechien in Clubs, ein weiteres Drittel bietet sexuelle Dienste im Bereich Escort-Service an und ein weiteres Drittel geht auf dem Straßenstrich anschaffen. Menschenhandel und organisierte Prostitution in Tschechien sind dabei zum Teil unter der Kontrolle russischsprachiger Gruppen, neuerdings sind auch verstärkt Bulgaren und Vietnamesen im Rotlicht-Milieu aktiv. Die Banden sind vor allem in Nord- und Westböhmen aktiv.

Die Prostituierten wiederum sind vornehmlich Mädchen aus der Ukraine, Moldawien, Russland und Bulgarien. Neuerdings sind aber auch vermehrt Weisrussinnen sowie Frauen aus den neuen EU-Staaten Lettland und Litauen als Prostituierte in Tschechien tätig. Ein weiterer geografischer Schwerpunkt der Herkunftsländer ist Südostasien, insbesondere Vietnamesinnen und Chinesinnen prostituieren sich in der Tschechischen Republik. Jakub Švec verweist zudem auf eine steigende Zahl an Roma-Prostituierten und Roma-Zuhälter.





Die Puffbesucher sollen rückläufig sein, was ich nicht glaube, sondern an den Preissen liegt. Solange ein Bier 7Teuro kostet, der Cafe 5, dann soll der Landen pleite gehen.
Namen nenne ich hier nicht.
Sie sollten aber immer mehr veöffentlicht wetden, wenn dr Puffbesitzr duchknallt. die Flasche Bier kostet in Cz im Einkauf c. 2Kr., die Preisse aus dem Kaufland ind bekannt. Wenn dann die Flasche über 100Kr. kosten soll, gehört der Betreiber kastriert.

3.Der starosta  (Bürgermeister) von As setzte sich für den Ausbau der noch fehlenden 7Km Bahnstrecke von Hof nach AS ein, das Teilstück bei Wildnau, kostet 700 000Teuro. Die Bahn ist aus Kostengrünen dagegen. Für die Clubs in der Nähe des Bahnhof AS wäre diese Bahnlinie eine Umsatzbericherung

Griesse v. feger

Offline Marco

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Re: Benzinpreise
« Antwort #8 am: April 27, 2006, 18:12:16 Nachmittag »
Vielen Dank feger. Deine Infos sind wirklich immer sehr interessant und ab und zu frag ich mich schon, wo Du die Informationen alle herbekommst.

Hatte mich gestern schon geärgert, weil ich die Sendung verpaßt hatte. Aber dank deiner Hilfe weiß ich nun bescheid. Spitzenmäßig!

Ciao

feger

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Re: Benzinpreise
« Antwort #9 am: April 29, 2006, 16:13:31 Nachmittag »
Die meisten Informationen stammen aus jedermann zugänglichen Quellen z.B.

!.Prager Zeitung in deutsch

http://www.pragerzeitung.cz/

2.Lidove noviny

http://lidovky.zpravy.cz/

3.generell aus der CZ Suchmaschine, eine Fundgrube für alles

http://www.seznam.cz/

da wird Dir bei Informationen geholfen

Griesse feger

streetracer

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Re: Benzinpreise
« Antwort #10 am: Juni 06, 2006, 07:03:41 Vormittag »
Freitag in Malkov(bei Chomutov) 91er für 30,30 und in Teplice ONO: 91er für 28,80