Die Sendung "Jetzt red I" aus Selb vom 26.4.hat nichts gebracht.
1.Ein Tankstellenpächter jammerte über den Umsatzverlust,
da sich die Kundschaft marktgerecht verhält u. dem deutschen Benzinwahnsinn
entflieht. Von den anwesenden Poltikern konnte man keine brauchbaen Ideen erwarten, da keine Wahlen vorerst absehbar sind. Einzige Reaktion, evtl Sondertarife für Bewohner des Grenzlandes.
Schuld sei die Ökosteuer der letzten Regierung.
2.Natürlich jammerte Frau Schauer wieder, nachdem man sie an die EG Subventionstöpfe nicht mehr heranlässt. Das ältere Damenpublikum applaudierte. Es wäre schön zu wissen, in welchem Club sich die Männer aufhalten.
aus cz report (Lidove noviny)
Interesse an Sex mit Prostituierten in Tschechien rückläufig
Prostitution verlagert sich vom Straßenstrich in Bordelle, Nachtclubs und Wohnungen
Prag - In den vergangenen Jahren geht das Interesse an den Dienstleistungen von Prostituierten in Tschechien stetig zurück. Langsam nimmt auch die Zahl der Frauen und Mädchen ab, die sich prostituieren.
Das „älteste Gewerbe der Welt“ betrieben nach Informationen des tschechischen Innenministeriums etwa ein Viertel bis gar zur Hälfte weniger Frauen als noch im Jahr 2001, insgesamt etwa 20 000. Über genaue Zahlen verfügt jedoch auch das Innenministerium nicht, wie die Tageszeitung Mladá fronta Dnes (Prag) berichtet.
Hintergrund für den Rückgang der Prostitution ist nach Meinung von Jakub Švec aus dem Bereich Sicherheitspolitik des Innenministeriums unter anderem der Anstieg des Lebensstandards in den Grenzregionen. Für ausländische Sextouristen lohne sich die Fahrt über die Grenze für den käuflichen Sex nicht mehr in dem Maße wie früher.
Ein weiterer Faktor seien die praktischen Folgen des EU-Beitritts der Tschechischen Republik. Seit dem 1. Mai 2004 müssen die Lkws nicht mehr so lange an den Grenzen warten, weniger Fahrer nutzen daher die Wartezeit zu einem Besuch bei einer Prostituierten
Petra Burèíková, die Direktorin der Organisation La Strada, die sich mit der Prävention von Menschenhandel befasst, ist freilich weniger optimistisch. "Es ändert sich eher die Art und Weise wie die Prostituierten und Zuhälter ihre Dienste organisieren." Ihrer Meinung nach präsentieren sich die Prostituierten im Grenzgebiet nicht mehr so sehr auf dem Straßenstrich. Ihre Dienste böten sie stattdessen nun in Bordellen und Nachtclubs sowie in Wohnungen an.
Offener Straßenstrich und steigende Nachfraqe nach bezahltem Sex in Prag
Sehr spezifisch und dem allgemeinen Trend entgegen laufend ist nach übereinstimmender Meinung von Švec und Burèíkové die Situation in Prag. Dank der billigen Flugtickets kommen immer mehr Ausländer in die tschechische Hauptstadt , insbesondere aus Großbritannien. Nach Erfahrungen von Mitarbeitern von La Strada, die vor Ort in der Straßensozialarbeit tätig sind, ist beispielsweise der Wenzelsplatz in den Abendstunden voll von Prostituierten. Ähnlich sei die Situation in der Prager Altstadt.
Nach Angaben des Innenministeriums arbeitet etwa ein Drittel der Prostituierten in Tschechien in Clubs, ein weiteres Drittel bietet sexuelle Dienste im Bereich Escort-Service an und ein weiteres Drittel geht auf dem Straßenstrich anschaffen. Menschenhandel und organisierte Prostitution in Tschechien sind dabei zum Teil unter der Kontrolle russischsprachiger Gruppen, neuerdings sind auch verstärkt Bulgaren und Vietnamesen im Rotlicht-Milieu aktiv. Die Banden sind vor allem in Nord- und Westböhmen aktiv.
Die Prostituierten wiederum sind vornehmlich Mädchen aus der Ukraine, Moldawien, Russland und Bulgarien. Neuerdings sind aber auch vermehrt Weisrussinnen sowie Frauen aus den neuen EU-Staaten Lettland und Litauen als Prostituierte in Tschechien tätig. Ein weiterer geografischer Schwerpunkt der Herkunftsländer ist Südostasien, insbesondere Vietnamesinnen und Chinesinnen prostituieren sich in der Tschechischen Republik. Jakub Švec verweist zudem auf eine steigende Zahl an Roma-Prostituierten und Roma-Zuhälter.
Die Puffbesucher sollen rückläufig sein, was ich nicht glaube, sondern an den Preissen liegt. Solange ein Bier 7Teuro kostet, der Cafe 5, dann soll der Landen pleite gehen.
Namen nenne ich hier nicht.
Sie sollten aber immer mehr veöffentlicht wetden, wenn dr Puffbesitzr duchknallt. die Flasche Bier kostet in Cz im Einkauf c. 2Kr., die Preisse aus dem Kaufland ind bekannt. Wenn dann die Flasche über 100Kr. kosten soll, gehört der Betreiber kastriert.
3.Der starosta (Bürgermeister) von As setzte sich für den Ausbau der noch fehlenden 7Km Bahnstrecke von Hof nach AS ein, das Teilstück bei Wildnau, kostet 700 000Teuro. Die Bahn ist aus Kostengrünen dagegen. Für die Clubs in der Nähe des Bahnhof AS wäre diese Bahnlinie eine Umsatzbericherung
Griesse v. feger